Die Arbeitsmethodik des Instituts IKO lässt sich durch folgende Grundsätze umschreiben:

• Die Verbindung von Forschung und Entwicklung mit der Analyse von Lösungskonzepten und der Erarbeitung von Umsetzungsstrategien im Sinne eines ziel- und ergebnisorientierten Arbeitsansatzes hilft Innovationszeiten zu verkürzen.

• Eine integrative Betrachtung technologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte ist Bestandteil einer ganzheitlichen Arbeitsweise und sichert Qualität sowie Akzeptanz der entwickelten Lösungen.

• Ein systemischer und ganzheitlicher Arbeitsansatz sichert langfristige strategische Erfolge für alle Beteiligten und Betroffenen.
  
  
• Die enge Einbindung der Kooperationspartner und der Beschäftigten in allen Phasen des Projektablaufs durch begleitende Beratung und Qualifizierung ist die Basis einer effizienten Umsetzung der Lösungen beim Auftraggeber.
  
  
• Die Projektdefinition sowie die gewählte Projektstruktur bestimmen neben dem operativen Projektmanagement nachhaltig den Erfolg von Innovations- und Organisationsprojekten. Deshalb hilft das Institut IKO beim Projektdesign ebenso wie beim Projektcontrolling.

Netzwerke

Netwerke stellen eine wichtige Basis jeder Innovations- und Organisationseinheit dar. Die Netzwerke des Instituts IKO dienen auch den Kooperationspartnern:

• Durch die Verbindung des Instituts IKO mit dem Wissenschaftsbereich, mit Beratungseinrichtungen und Unternehmen außerhalb der Hochschule sowie mit öffentlichen Einrichtungen steht ein breitgefächertes Netzwerk zur Verfügung.

• Für das Institut IKO definiert sich ein Netzwerk als virtuelles Beziehungsgefüge zum realen Nutzen aller eingebundenen Partner.

• Größere Projekte werden so auch in der Form von Arbeitsgemeinschaften bearbeitet.